Wer wir sind
Die Stiftung unterstützt Dortmunder Stadtteile, die in wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht den Anschluss an die anderen Stadtgebiete zu verlieren drohen. Benachteiligte Bevölkerungsgruppen sollen zur Selbsthilfe befähigt werden. Die Schaffung von (geförderter) Arbeit und die Förderung schulischer und beruflicher Qualifizierung sind dabei ein Schlüssel, um ökonomische Gerechtigkeit zu erzielen.
Weitere förderungswürdige Bereiche sind u.a.
- Verbesserung der sozialen und gesundheitlichen Situation in allen Lebensbereichen,
- Unterstützung und Ergänzung von Beratungs- und Hilfsangeboten der Sozial-/Jugend-/Seniorenhilfe,
- Die Verbesserung des Dialogs der Kulturen und der Integrationshilfen für die vielen Menschen, für die diese Quartiere eine erste neue „Heimat“ bilden.
Nachbarschafts- und Selbsthilfe in den Quartieren sollen angeregt und gefördert werden. Die Stiftung will auch ein Forum für konzeptionelle Diskussionen zur Förderung eines „sozialen Dortmund“ werden.
Darum engagieren wir uns im Netzwerk zur Bekämpfung von Antisemitismus in Dortmund
Wir als Stiftung Soziale Stadt stellen uns mit aller Kraft Fremdenhass, Antisemitismus, Islamfeindlichkeit und Diskriminierung von marginalisierten Menschen und Gruppen entgegen und möchten dieses Engagement mit den Mitgliedsorganisationen des Netzwerks gemeinsam forcieren. Besonders seit dem 7. Oktober 2023 ist es uns ein besonderes Bedürfnis, klare Kante gegen Antisemitismus, Rassismus und menschenverachtenden, rechten Populismus zu zeigen. Wir solidarisieren uns mit allen Menschen in Israel und Palästina, die durch diesen terroristischen Anschlag in große Gefahr gebracht und/oder zu Opfern wurden und werden.